Die zweite Runde der « calls for proposals » ist eröffnet

Zu diesem Anlass findet in Brüssel am 9. September 2008 eine Veranstaltung statt. Schwerpunkt des "ESPON Info Day" und des "ESPON Partner Café" ist die inhaltliche Ausrichtung des bevorstehenden 2. Calls, der vom 20. August bis 15. Oktober 2008 geöffnet ist. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Teilnehmer über die ausgeschriebenen Themen der Prioritäten 1 bis 3 informiert. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich mit potenziellen Projektpartnern auszutauschen und Projektideen zu diskutieren.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, Anmeldeschluss ist der 3. September 2008.
Relevante Links finden Sie am Ende dieser Seite.

Die drei „Calls“ beziehen sich im Einzelnen auf:

  • Angewandt-wissenschaftliche Studien (Priorität 1)
    • Projektvorschläge müssen sich auf das Thema "Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Regionen und die lokale Wirtschaft" beziehen.
    • Es handelt sich dabei um einen re-launch. Bis zu 1.000.000€ werden für ein Projekt vergeben.

  • Zielgruppenorientierte Analysen auf der Basis von Nutzerbedürfnissen (Priorität 2)
    • Im März 2008 haben die Gebietskörperschaften auf der lokalen, regionalen und nationalen Ebene ihren Vorschlag für zielgruppenorientierte Analysen gemacht.
    • In Kooperation mit der Behörde des Programmes haben die einzelnen Stakeholder danach den Umfang der Studien definiert.
    • Nun sind die Forschungsteams eingeladen, Projektvorschläge zu den folgenden Themen zu machen:
      • Die wirtschaftliche Situation der Agglomeration in Europa (CAEE),( max. 200.000€ )
      • Die Entwicklung der Inseln – europäische Insel und Kohäsionspolitik (EUROISLANDS), (max. 200.000€)
      • Grenzüberschreitende Polyzentral- und Metropolregionen (Metroborder), (max. 250.000€)
      • Der Erfolg für die Witschaft der „Kohäsionsregionen“ (SURE), (max. 200.000€);
      • Das Leistungsvermögen von ländlichen Regionen (PURR), (max. 210.000€);
      • Räumliche Szenarien: neue Instrumente für die Gebietskörperschaft, (max. 180.000€);
      • Eine Methode für eine grenzüberschreitende Unterstützung im Rahmen europäischer Kooperation (TranSMEC), (max. 150.000€);
      • Territoriale Diversität (TD), (max. 210.000€).
  • Wissenschaftliche Grundlagen und Werkzeuge (Priorität 3)
    • Gefragt sind Projektvorschläge zu dem Thema "territoriale Indikatoren und indizes" (max. 100.000€)

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