In einer aktuellen Vergleichsstudie hat das Europaparlament eine Synopse der Debatte um die post-2013-Regionalpolitik vorgelegt: Auf Basis einer Stärken- und Schwächenanalyse der aktuellen Periode fasst die Studie wichtige Reformansätze zusammen.
ESPON wird dabei als zentrale Datenquelle für raumbezogene Analysen gesehen: Insbesondere im Hinblick auf ‚impact assessments“ und Szenarien wird der Beitrag des Programms als wertvoll für die europäische Debatte angesehen, zugleich werden Vorschläge zur Weiterentwicklung des Programms formuliert.
Als inzwischen größter Budget-Posten der EU stellt die Regionalpolitik ein wichtiges Instrument dar, um in der Finanz– und Schuldenkrise die betroffenen Regionen politisch zu unterstützen.: hier ist eine gute Informationsgrundlage unentbehrlich.