Die sechste Ausgabe des Magazins ESPON TerritoriALL wurde im Juni 2022 veröffentlicht. In dieser Ausgabe geht es um die Gesundheitskrise, den Krieg in der Ukraine, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und grenzüberschreitende öffentliche Dienstleistungen, aber auch vieles mehr.
In dieser Ausgabe erläutert Yves Le Breton, Generaldirektor der nationalen Agentur für den Zusammenhalt der Gebiete (ANCT) in Frankreich, wie territoriale Fragen in den Mittelpunkt der europäischen Debatten gerückt sind.
Christa Schweng, Präsidentin des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses, warnt, dass das europäische Sozialmodell trotz des äußeren Drucks durch die ständigen Krisen Bestand haben muss, und fordert, die jungen Menschen in den Mittelpunkt zu rücken.
Mariana Mazzucato, Professorin am University College London, erklärt, warum wir Kapazitäten und Wissen im öffentlichen Sektor sowie klar definierte Partnerschaften mit dem Privatsektor benötigen.
Carlos Moren, Professor an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, ist der Ansicht, dass die COVID-Pandemie eine Gelegenheit für uns zur besseren Nutzung von Raum und Zeit bietet.
Peter Berkowitz, Direktor für Politikgestaltung und Wirtschaftsanalyse bei der Europäischen Kommission (DG REGIO), fasst die Erfolge und Herausforderungen der Kohäsionspolitik auf kurze und lange Sicht zusammen.
Nathalie Sarabezolles, Vorsitzende der Fachkommission für Kohäsionspolitik und EU-Haushalt des Europäischen Ausschusses der Regionen, hebt die Notwendigkeit der Bewahrung des Zusammenhaltes hervor.
Fransesco Molica, Direktor für Regionalpolitik bei der Konferenz der Peripheren Küstenregionen (KPKR), eröffnet die Debatte für den Programmplanungszeitraum nach 2027.
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