Aktuelle Informationen

  1. Europas „Sekundär-Städte“ sind wichtige Wachstumspole und bieten in vielen Fällen große Entwicklungspotenziale. Innerhalb des nationalen Städtesystems spielen sie eine wichtige Rolle und können sich sogar besser als die Primär-Städte/Hauptstädte entwickeln (vor allem im Hinbick auf Ökonomie und

  2. In den letzten fünfzig Jahren hat sich die Landnutzung drastisch geändert. In einigen Fällen hat dies zu negativen Auswirkungen geführt, wie etwa Zersiedelung, Bodenversiegelung, Verlust der Artenvielfalt, Bodenerosion, Bodendegradation, Überschwemmungen oder Wüstenbildung. Basierend auf der Hypothese, dass sich sozio-ökonomische

  3. Basierend auf den Ergebnissen verschiedenster angewandter ESPON Forschungsprojekte hebt dieser Bericht Themen zur territorialen Entwicklung, Herausforderungen und Chancen heraus, die gemeinsam mit den Partnerstaaten und den EU-Mitgliedsstaaten angegangen werden müssen. Im Zuge davon werden Komplementaritäten zwischen den Partnerstaaten und

  4. Durch die Ausrichtung auf eine "grüne Wirtschaft", zielt die Europa 2020-Strategie auf eine Reduzierung von Umweltproblemen und sozialen Ungleichheiten sowie auf die Förderung des Wirtschaftswachstums. Innerhalb des Ansatzes zum “grünen Wirtschaften” wird vor allem ein Wachstum in

  5. Dienstleistungen von allgemeinem Interesse umfassen wichtige Vereinbarungen, Aufgaben und Funktionen, die im Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Bevölkerung stehen. Darüber hinaus zählen dazu aber auch die Bereitstellung der Basisinfrastruktur sowie der Dienstleistungen für Unternehmen. Aus diesem Grund sind Dienstleistungen von

  6. Im Laufe dieses Jahres startet das neue ESPON Programm 2014-2020. Jedoch muss in den kommenden Monaten zunächst noch das ESPON Programm 2007-2013 abgeschlossen werden. Dazu wurde nun ein Arbeitsplan entwickelt, der insgesamt vier Schwerpunkte für die kommenden Monate

  7. Eine ausgewogene und polyzentrische Entwicklung des europäischen Raums ist eine zentrale Herausforderung der territorialen Entwicklung und der Kohäsionspolitik. Aus diesem Grund hat das ESPON-Programm vor allem im Hinblick auf Metropolen der zunehmenden Verstädterung sowie der Wirtschaftstätigkeit bereits große Aufmerksamkeit

  8. Seit dem Vertrag von Lissabon verfolgt die Europäische Union zusätzlich zu dem Ziel der Förderung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts auch die des territorialen Zusammenhalts. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Versuche, den territorialen Zusammenhalt zu definieren, doch bisher

  9. Es existiert eine eindeutige Konzentration der Wissensregionen in Nord- und Zentraleuropa Forschungsintensive Regionen konzentrieren sich hauptsächlich auf Gebiete, deren Produktion durch ein hohes Maß an Spezialisierung gekennzeichnet wird. Dies ist beispielsweise in Norditalien der Fall Während sich vor allem im nördlichen

  10. Bildung ist eine Dienstleistung von allgemeinem Interesse, die durch die Anzahl der Einschreibungen in nicht-obligatorische Bildungseinrichtungen von Primär-, Sekundär- und Tertiärbereich veranschaulicht wird Universitäten, die in städtischen Regionen angesiedelt sind, dominieren diesen Sektor im Allgemeinen und tragen zur polyzentrischen

  11. Seit dem 01. September 2013 hat sich die Zuständigkeit innerhalb der ESPON-Kontaktstelle verändert: Die Leitung der Kontaktstelle wurde von Herrn Prof. Dr. Christian Schulz (Professor for European Sustainable Spatial Development and Analysis) an der Universität Luxemburg) an Frau Prof

  1. Vorherige Seite
  2. ...
  3. Seite  4
  4. Seite  5
  5. Seite  6
  6. Seite  7
  7. Seite  8
  8. ...
  9. Nächste Seite