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Evidence Brief “Secondary cities as important growth poles”
Europas „Sekundär-Städte“ sind wichtige Wachstumspole und bieten in vielen Fällen große Entwicklungspotenziale. Innerhalb des nationalen Städtesystems spielen sie eine wichtige Rolle und können sich sogar besser als die Primär-Städte/Hauptstädte entwickeln (vor allem im Hinbick auf Ökonomie und
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Europäische Landnutzungsmuster (Projekt Land-use – EU-LUPA)
In den letzten fünfzig Jahren hat sich die Landnutzung drastisch geändert. In einigen Fällen hat dies zu negativen Auswirkungen geführt, wie etwa Zersiedelung, Bodenversiegelung, Verlust der Artenvielfalt, Bodenerosion, Bodendegradation, Überschwemmungen oder Wüstenbildung. Basierend auf der Hypothese, dass sich sozio-ökonomische
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Die wissenschaftliche Komponente von ESPON - Veröffentlichung des zweiten ESPON 2013 Wissenschaftsberichts
Die wissenschaftliche Komponente des ESPON Programms wird im Rahmen von Konferenzen und Workshops gefördert. So fand im September 2013 in Luxemburg eine Wissenschaftskonferenz zum Thema “Science in support of European Territorial Development and Cohesion” statt. Die Konferenz wurde in Zusammenarbeit
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ESPON Territorial Observation No. 10 – Potentials and Challenges for Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland – and for the European Union
Basierend auf den Ergebnissen verschiedenster angewandter ESPON Forschungsprojekte hebt dieser Bericht Themen zur territorialen Entwicklung, Herausforderungen und Chancen heraus, die gemeinsam mit den Partnerstaaten und den EU-Mitgliedsstaaten angegangen werden müssen. Im Zuge davon werden Komplementaritäten zwischen den Partnerstaaten und
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Territoriales Potenzial der “grünen Wirtschaft” (GREECO-Projekt)
Durch die Ausrichtung auf eine "grüne Wirtschaft", zielt die Europa 2020-Strategie auf eine Reduzierung von Umweltproblemen und sozialen Ungleichheiten sowie auf die Förderung des Wirtschaftswachstums. Innerhalb des Ansatzes zum “grünen Wirtschaften” wird vor allem ein Wachstum in
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Lebenswerte Landschaften: Der Schlüssel zu einer nachhaltigen territorialen Entwicklung (Projekt LIVELAND)?
Landschaften spiegeln unterschiedliche Landnutzungen wider, die oftmals um die gleiche Ressource konkurrieren. Jedoch zeigen sie auch die Koexistenz von mehreren territorialen Funktionen, wie der ökologischen, wirtschaftlichen, kulturellen, historischen und ästhetischen Funktion auf. Diese Koexistenz ist eine wichtige Herausforderung für die
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Die luxemburgische Kontaktstelle beteiligt sich an dem neuen Projekt “ESPONontheRoad”
In den kommenden Wochen läuft das Projekt “ESPONontheRoad" an. Die ESPON-Kontaktstelle Luxemburg ist gemeinsam mit 18 anderen ESPON-Kontaktstellen an dem Projekt beteiligt. Ziel dieses einjährigen Projekts ist das Kommunizieren von ESPON-Ergebnissen in der breiten Öffentlichkeit, aber
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Evidence Brief “Services of General Interest: a European Issue”
Dienstleistungen von allgemeinem Interesse umfassen wichtige Vereinbarungen, Aufgaben und Funktionen, die im Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Bevölkerung stehen. Darüber hinaus zählen dazu aber auch die Bereitstellung der Basisinfrastruktur sowie der Dienstleistungen für Unternehmen. Aus diesem Grund sind Dienstleistungen von
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Evidence Brief “Post-crisis migration trends: challenges and opportunities for Europe’s competitiveness”
Ein Meilenstein der Europäischen Integration stellt die Freizügigkeit von Personen dar. Die dadurch zunehmende Mobilität bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die territoriale Entwicklung mit sich. So haben sich aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise die Migrationsströme verändert. Dies hat
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2014: Arbeitsplan ESPON?
Im Laufe dieses Jahres startet das neue ESPON Programm 2014-2020. Jedoch muss in den kommenden Monaten zunächst noch das ESPON Programm 2007-2013 abgeschlossen werden. Dazu wurde nun ein Arbeitsplan entwickelt, der insgesamt vier Schwerpunkte für die kommenden Monate
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ESPON Territorial Observation No. 9 – Territorial Dynamics in Europe – Gateway Functions in Cities
In Zeiten der Globalisierung kommt den Städten mit Knotenpunkt-Funktionen (“Gateway-Cities“) besondere Bedeutung im Hinblick auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung zu. Ebenso stehen sie auch im Fokus des politischen Interesses. Das ESPON Territorial Observation gibt Einblicke in verschiedene
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Objekt „Landschaft“: Ausgangspunkt für eine grenzüberschreitende Entwicklungsstrategie - Das Beispiel der Euregio Maas-Rhein (Projekt LP3LP)
Ähnlich wie die Großregion sehen sich weitere Grenzgebiete dem Phänomen der Metropolisierung gegenüber. Die Herausforderung in diesem Zusammenhang besteht einerseits in der Begrenzung der Zersiedelung sowie andererseits in der Fokussierung auf die Besonderheiten verschiedener Räume. Dies zielt auf die Schaffung
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Die Bedeutung unterschiedlicher Maßstabsebenen (Projekt SCALES—Breakdown and capitalisation of ESPON results in different scales)
Die Verbreitung der ESPON-Ergebnisse geht im Hinblick auf die Maßstabsebenen mit unterschiedlichen Herausforderungen einher. Vor allem Stakeholder der sub-nationalen Ebene fragen häufig nach der Relevanz der ESPON-Ergebnisse speziell für ihre Zwecke. Ziel des Projekts ist es daher
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Die Klein– und Mittelstädte in Europa (Projekt TOWN)
Eine ausgewogene und polyzentrische Entwicklung des europäischen Raums ist eine zentrale Herausforderung der territorialen Entwicklung und der Kohäsionspolitik. Aus diesem Grund hat das ESPON-Programm vor allem im Hinblick auf Metropolen der zunehmenden Verstädterung sowie der Wirtschaftstätigkeit bereits große Aufmerksamkeit
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Veröffentlichung des Abschlussberichts von TANGO – Territorial Approaches for New Governance
Entscheidungsträger aus dem Bereich der räumlichen Entwicklung und Kohäsion sehen die Notwendigkeit für kohärente öffentliche Aktionen und die Verteilung öffentlicher Mittel in den unterschiedlichen europäischen Regionen. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Haushalte kommt das Bedürfnis auf, politische Maßnahmen in ihrer
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ESPON-Programme 2014-2020
Seit dem Vertrag von Lissabon verfolgt die Europäische Union zusätzlich zu dem Ziel der Förderung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts auch die des territorialen Zusammenhalts. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Versuche, den territorialen Zusammenhalt zu definieren, doch bisher
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Wissensregionen in Europa, 2007
Es existiert eine eindeutige Konzentration der Wissensregionen in Nord- und Zentraleuropa Forschungsintensive Regionen konzentrieren sich hauptsächlich auf Gebiete, deren Produktion durch ein hohes Maß an Spezialisierung gekennzeichnet wird. Dies ist beispielsweise in Norditalien der Fall Während sich vor allem im nördlichen
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Territoriale Evidenzen aus ESPON für die Strukturfonds nutzen - Rückblick auf die Konferenz vom 25.Oktober 2013
Die Strukturfonds befinden sich in einer entscheidenden Phase: die Programme 2007-2013 werden evaluiert, während die Prioritäten für die künftige Programmperiode festgelegt werden. Gleichzeitig steigert das gegenwärtige Umfeld der Wirtschafts- und Finanzkrise die Erwartungen der Bürger an die nationalen und
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Einschreibungen in tertiäre Bildungseinrichtungen, 2009
Bildung ist eine Dienstleistung von allgemeinem Interesse, die durch die Anzahl der Einschreibungen in nicht-obligatorische Bildungseinrichtungen von Primär-, Sekundär- und Tertiärbereich veranschaulicht wird Universitäten, die in städtischen Regionen angesiedelt sind, dominieren diesen Sektor im Allgemeinen und tragen zur polyzentrischen
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ESPON-Kontaktstelle Luxemburg
Seit dem 01. September 2013 hat sich die Zuständigkeit innerhalb der ESPON-Kontaktstelle verändert: Die Leitung der Kontaktstelle wurde von Herrn Prof. Dr. Christian Schulz (Professor for European Sustainable Spatial Development and Analysis) an der Universität Luxemburg) an Frau Prof
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